Konzernrechnungslegung III: Aufstellung und Analyse der Kapitalflussrechnung
Die Kapitalflussrechnung ist ein verpflichtendes Berichtsinstrument in Konzernabschlüssen nach HGB. Oft wird sie für interne Zwecke bereits zusätzlich zum Jahresabschluss erstellt. Konzeptionell recht einfach – dargestellt werden die Geldströme zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt –, bereitet die Aufstellung vielfach Schwierigkeiten: Wie ist mit fremden Währungen umzugehen, welche Besonderheiten ergeben sich für die Konzernkapitalflussrechnung?
Erfahren Sie anhand zahlreicher praxisorientierter Beispiele und Fallstudien, wie Sie sicher und effizient Kapitalflussrechnungen nach HGB erstellen und für die Abschlussdarstellung aufbereiten. Wir zeigen Ihnen außerdem, welche Aussagen Sie selbst für Ihr Unternehmen aus der Kapitalflussrechnung ziehen können und wie externe Analysten mit den Informationen umgehen.
Agenda/content
1. Grundlagen und Praxisbeispiel
- Kapitalflussrechnung als Berichtsinstrument
- Rechtsgrundlagen
- Struktur der Kapitalflussrechnung
- Praxisbeispiel
2. Ermittlung und Darstellung der Zahlungsströme
- Derivative versus originäre Ermittlung
- Indirekte versus direkte Darstellung
3. Abgrenzung des Finanzmittelfonds
- Liquide Mittel
- Zahlungsmitteläquivalente
- Kurzfristige Verbindlichkeiten
4. Die Cashflow-Bereiche: Zahlungswirksame Änderungen des Finanzmittelfonds
- Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit
- Cashflow aus der Investitionstätigkeit
- Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit
5. Überleitungsrechnung
- Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds
- Bewertungsbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds
- Konsolidierungskreisbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds
6. Besonderheiten der Konzernkapitalflussrechnung und Anhangangaben
- Entwicklung aus Konzernbilanz und -GuV oder Konsolidierung der Einzelkapitalflussrechnungen?
- Darstellung von Konsolidierungskreisänderungen
- Beispiele: Darstellung des Erwerbs von Tochterunternehmen
Teilnehmerkreis
- Leitende und erfahrene Mitarbeiter aus dem Finanz- und Rechnungswesen
- Berater, Abschlussprüfer und Analysten
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Die Kapitalflussrechnung ist ein verpflichtendes Berichtsinstrument in Konzernabschlüssen nach HGB. Oft wird sie für interne Zwecke bereits zusätzlich zum Jahresabschluss erstellt. Konzeptionell recht einfach – dargestellt werden die Geldströme zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt –, bereitet die Aufstellung vielfach Schwierigkeiten: Wie ist mit fremden Währungen umzugehen, welche Besonderheiten ergeben sich für die Konzernkapitalflussrechnung?
Erfahren Sie anhand zahlreicher praxisorientierter Beispiele und Fallstudien, wie Sie sicher und effizient Kapitalflussrechnungen nach HGB erstellen und für die Abschlussdarstellung aufbereiten. Wir zeigen Ihnen außerdem, welche Aussagen Sie selbst für Ihr Unternehmen aus der Kapitalflussrechnung ziehen können und wie externe Analysten mit den Informationen umgehen.






Die Kapitalflussrechnung ist ein verpflichtendes Berichtsinstrument in Konzernabschlüssen nach HGB. Oft wird sie für interne Zwecke bereits zusätzlich zum Jahresabschluss erstellt. Konzeptionell recht einfach – dargestellt werden die Geldströme zwischen dem Unternehmen und seiner Umwelt –, bereitet die Aufstellung vielfach Schwierigkeiten: Wie ist mit fremden Währungen umzugehen, welche Besonderheiten ergeben sich für die Konzernkapitalflussrechnung?
Erfahren Sie anhand zahlreicher praxisorientierter Beispiele und Fallstudien, wie Sie sicher und effizient Kapitalflussrechnungen nach HGB erstellen und für die Abschlussdarstellung aufbereiten. Wir zeigen Ihnen außerdem, welche Aussagen Sie selbst für Ihr Unternehmen aus der Kapitalflussrechnung ziehen können und wie externe Analysten mit den Informationen umgehen.




