Konzernbilanzpolitik und -analyse
Gestaltung und Analyse von Abschlüssen und Lageberichten nach HGB und IFRS
Konzernabschlüsse sowohl nach HGB als auch nach IFRS sowie Konzernlageberichte werden als Visitenkarte des Unternehmens bezeichnet: Sie sind das primäre Informationsinstrument für externe Interessenten an Unternehmen und Konzernen. Daher ist es nur folgerichtig, sich bei der Aufstellung des Abschlusses auch um dessen Wirkung zu kümmern und eine zielgerichtete Beeinflussung der Adressaten zu erwägen. Dafür ist die Kenntnis der Interessenten und der Methoden und Instrumente zur Analyse der Berichterstattung hochrelevant. Hier hat es in den letzten Jahren deutliche Fortentwicklungen über die klassischen Kennzahlenanalyse hinaus auch auf die qualitative Analyse gegeben.
Teilnehmerkreis
Mitarbeiter aus der Rechnungslegung und Investor Relations, der Geschäftsführung, dem Kreis der Abschlussadressaten sowie Berater von Unternehmen und Analysten
Drei gute Gründe für Ihre Teilnahme
- Verschaffen Sie sich einen Einblick in die Sichtweise der Adressaten der (Konzern-)Rechnungslegung und der von ihnen verwendeten Instrumente zur Berichtsanalyse
- Optimieren Sie die Nutzung der (Konzern-)Rechnungslegung durch die gezielte Beeinflussung der Adressaten im gesetzlichen Rahmen.
- Nutzen Sie die Chance auf die Analyse der Mitbewerber und entschlüsseln Sie deren Stärken und Schwächen.
Durch interaktives Lernen zum Erfolg
Diskussionsaustausch, fallstudienbasierte Anwendung von Analyseinstrumenten mit konkretem Beispiel, hochaktuelle praktische Übersichten von Gestaltungs- und Analysemöglichkeiten, durchgehende konzernspezifische Ausgestaltung nach HGB sowie IFRS.
Agenda/content
1. Abschlusspolitik und Abschlussanalyse
- Informationsbedürfnisse der Adressaten der Rechnungslegung
- Möglichkeiten der Abschlusspolitik
- Überblick über Ziele, Instrumente und Methoden der Abschlusspolitik und -analyse
2. Analyse der abschlusspolitischen Möglichkeiten
- Abschlusspolitikprofile
- Offene Wahlrechte nach HGB und IFRS und die unterschiedlichen Nutzungsmöglichkeiten
- Spielräume nach HGB und IFRS (verdeckte Wahlrechte)
3. Erfolgsanalyse
- Aufdeckung stiller Reserven und Lasten
- Bereinigte Erfolgsspaltung
- Rentabilitätskennzahlen
4. Finanzanalyse
- Bestandsbezogene Finanzanalyse
- Cashflow
- Kapitalflussrechnungen
5. Wertorientierte Analyse
- Grundidee der Übergewinnmaße
- Einperiodische Performancemessung
- Mehrperiodische Performancemessung und Unternehmensbewertung
6. Chancen-, Risiko- und Zukunftsanalyse
- Insolvenzprognose und Rating
- Chancen- und Risikobericht
- Prognosebericht
7. Nichtfinanzielle Berichterstattung (qualitative Analyse)
- Sozialaspekte
- Umweltbezogene Berichterstattung
- Regeln zur Unternehmensführung und -überwachung (Corporate Governance)
Veranstaltungsorte
Anmeldung zur Veranstaltung
Konzernabschlüsse sowohl nach HGB als auch nach IFRS sowie Konzernlageberichte werden als Visitenkarte des Unternehmens bezeichnet: Sie sind das primäre Informationsinstrument für externe Interessenten an Unternehmen und Konzernen. Daher ist es nur folgerichtig, sich bei der Aufstellung des Abschlusses auch um dessen Wirkung zu kümmern und eine zielgerichtete Beeinflussung der Adressaten zu erwägen. Dafür ist die Kenntnis der Interessenten und der Methoden und Instrumente zur Analyse der Berichterstattung hochrelevant. Hier hat es in den letzten Jahren deutliche Fortentwicklungen über die klassischen Kennzahlenanalyse hinaus auch auf die qualitative Analyse gegeben.
Teilnehmerkreis
Mitarbeiter aus der Rechnungslegung und Investor Relations, der Geschäftsführung, dem Kreis der Abschlussadressaten sowie Berater von Unternehmen und Analysten
Drei gute Gründe für Ihre Teilnahme
- Verschaffen Sie sich einen Einblick in die Sichtweise der Adressaten der (Konzern-)Rechnungslegung und der von ihnen verwendeten Instrumente zur Berichtsanalyse
- Optimieren Sie die Nutzung der (Konzern-)Rechnungslegung durch die gezielte Beeinflussung der Adressaten im gesetzlichen Rahmen.
- Nutzen Sie die Chance auf die Analyse der Mitbewerber und entschlüsseln Sie deren Stärken und Schwächen.
Durch interaktives Lernen zum Erfolg
Diskussionsaustausch, fallstudienbasierte Anwendung von Analyseinstrumenten mit konkretem Beispiel, hochaktuelle praktische Übersichten von Gestaltungs- und Analysemöglichkeiten, durchgehende konzernspezifische Ausgestaltung nach HGB sowie IFRS.



Konzernabschlüsse sowohl nach HGB als auch nach IFRS sowie Konzernlageberichte werden als Visitenkarte des Unternehmens bezeichnet: Sie sind das primäre Informationsinstrument für externe Interessenten an Unternehmen und Konzernen. Daher ist es nur folgerichtig, sich bei der Aufstellung des Abschlusses auch um dessen Wirkung zu kümmern und eine zielgerichtete Beeinflussung der Adressaten zu erwägen. Dafür ist die Kenntnis der Interessenten und der Methoden und Instrumente zur Analyse der Berichterstattung hochrelevant. Hier hat es in den letzten Jahren deutliche Fortentwicklungen über die klassischen Kennzahlenanalyse hinaus auch auf die qualitative Analyse gegeben.
Teilnehmerkreis
Mitarbeiter aus der Rechnungslegung und Investor Relations, der Geschäftsführung, dem Kreis der Abschlussadressaten sowie Berater von Unternehmen und Analysten
Drei gute Gründe für Ihre Teilnahme
- Verschaffen Sie sich einen Einblick in die Sichtweise der Adressaten der (Konzern-)Rechnungslegung und der von ihnen verwendeten Instrumente zur Berichtsanalyse
- Optimieren Sie die Nutzung der (Konzern-)Rechnungslegung durch die gezielte Beeinflussung der Adressaten im gesetzlichen Rahmen.
- Nutzen Sie die Chance auf die Analyse der Mitbewerber und entschlüsseln Sie deren Stärken und Schwächen.
Durch interaktives Lernen zum Erfolg
Diskussionsaustausch, fallstudienbasierte Anwendung von Analyseinstrumenten mit konkretem Beispiel, hochaktuelle praktische Übersichten von Gestaltungs- und Analysemöglichkeiten, durchgehende konzernspezifische Ausgestaltung nach HGB sowie IFRS.


